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Arealüberbauung Sidi-Areal
Winterthur
Projektwettbewerb 1. Rang
Die Seidenfabrik "Sidi" wurde 1872 gegründet. Auf dem Gelände entstanden Verwaltungsgebäude, eine Shedhalle, ein gemauerter Hochkamin mit Kesselhaus sowie Arbeiterhäuser. Die Setzung der vier- bis fünfgeschossigen Volumen orientiert sich an der bestehenden Bebauungsstruktur. Ein Hofgebäude ersetzt die abgebrochene Industriehalle als Zentrum des Areals. Es umfasst einen grosszügigen mit Bäumen bepflanzten Innenhof. Zwischen diesem grössten Volumen und dem anschliessenden Siedlungsteppich werden drei grosszügige Aussenräume freigehalten. So entsteht ein Siedlungsschwerpunkt in dem die alte und neue Bebauungsstruktur, aber auch verschiedene Nutzungen zusammentreffen.
- Facts
- BauherrschaftBVK Kanton Zürich
- AuftragsartProjektwettbewerb 1. Rang
- Fertigstellung2009
- NachhaltigkeitMinergie-Standard
- Einheiten157 Wohnungen, Bürofläche: 1'400 m2,
Ladenfläche: 1'200 m2 - PlanungsteamADP Architektur: W. Ramseier
mit P. Frauendorf, A. Tschuor, St. Isler,
St. Lüthi, M. Endres, J. Sauerbier, S. Gerster - ProjektpartnerGeneralunternehmer Implenia GU AG
Kuhn Landschaftsarchitekten GmbH
Bauing: Andrin Urech&Partner
HLK-Ing: Amstein+Walthert AG
Sanitäring: Beat Friedrich Haustechnik
Elektronik: Mosimann+Partner AG
Bauphysik: Leuthardt+Mäder - FotosHannes Henz