Wohnbauprojekt mit Zusatznutzungen
Dübendorf-Hochbord

Studienauftrag nach Präqualifikation

Der Neubau besteht im Wesentlichen aus zwei verschieden hohen, parallelen Gebäudezeilen. Dazwischen entsteht ein gassenartiger Raum, der an den Enden durch Querbauten zu einem Hof geschlossen wird. Da die Zeilen an unterschiedlichen Stellen quer verspringen, weitet sich die Gasse im Zentrum zu einem kleinen Platz. Mit seinen vier grosszügigen, Treppenhäusern prägt der östliche Hauptbau die organisatorische Struktur der ganzen Siedlung. Die unterschiedlichen Nutzungen sind horizontal übereinandergeschichtet. Es gibt reine Wohn-, Gewerbe-, Duplex- oder Clustergeschosse. Die grossen Gemeinschaftseinrichtungen befinden sich im EG. Die beiden Gebäude besitzen hofseitig im 2.OG einen breiten Laubengang. An den Gebäudeenden verbinden zwei Querbauten die beiden Laubengänge zu einer umlaufenden Erschliessungsebene. Auf dem Dach der tieferen Zeile ist ein Garten geplant, der in einer Orangerie seinen Abschluss findet.